Blumenmischung Schmetterlingstreffpunkt
Die hübschen Naturschönheiten-Schmetterlinge leben von Nektar und sind ganz nebenbei nützliche Bestäuber von Blüten.
Bei der Nektarsuche sind Schmetterlinge nicht sehr wählerisch, allerdings legen Sie Ihre Eier, aus denen die Schmetterlingsraupen schlüpfen an
spezifischen Pflanzen ab.
Unsere Blumenmischung soll für Schmetterlinge hauptsächlich Blüten zum Nektar sammeln bieten und im geringen Umfang Nährpflanzen für die
Nachkommenschaft (Raupen) von bspw. Schwalbenschwanz sein.
Helfen Sie den Schmetterlingspopulationen und schaffen Sie mit naturnahen Gärten kleine Lebensräume.
Blüten zugunsten der Schmetterlinge nicht schneiden!
Im Herbst die abgeblühte Zierpflanzenmischung nicht umbrechen, abgestorbene Halme dienen vielen Insekten als Schutz zur Überwinterung.
Wuchshöhe 40 – 80 cm.
Pflege
Das Saatbeet sollte tiefgründig, locker und unkrautfrei sein.
Weiterhin das Saatbeet vor der Aussaat glatt harken, so dass eine feinkrümelige Struktur entsteht.
Samen nach der Aussaat leicht in den Boden einarbeiten, dann den Boden andrücken, das geht sehr einfach mit einer Harke u. a. vorsichtig
angießen.
Der Boden sollte bis mindestens 1-2 cm tief durchnässt sein.
Aussaathilfe: Vermischen Sie die Samen mit Sand, Sägespänne o. ä. das erleichtert die Aussaat, da die Samen nicht so dicht nebeneinander fallen
und ausreichend große Aussaatabstände gewährleistet sind.
Weiterhin ist der Sand o. ä. auch nach der Aussaat noch lang sichtbar, das erleichtet Pflegearbeiten am Beet.
Zusammensetzung:
Adonis aestivalis – Adonisröschen, Cosmos bipinnatus – Cosmee, Agrostemma githago – Kornrade, Amaranthus – Fuchsschwanz, Centaurea cyanus – Kornblume, Lobularia maritima – Steinkraut,Cynoglossum amabile- Chines. Vergissmeinnicht, Anthriscus cerefolium – Kerbel, Daucus carota – Möhre, Borago officinalis – Borretsch, Callistephus chinensis – Aster, Matricaria chamomilla – Kamille, Ipomea purpurea – Winde, Delphinium ajacis – Rittersporn, Calendula officinalis – Ringelblumen, Echium plantagineum – Natternkopf, Eschscholzia californica – Kalifornischer Mohn, Gaillardia aristata – Kokardenblume, Helianthus annus – Sonnenblume, Lavatera trimestris – Malve, Nemophila menziesii – Liebeshainblume, Papaver rhoeas – Klatschmohn, Phacelia tanacetifolia b. – Bienenfreund, Phlox paniculata- Sommerphlox, Gypsophila elegans – Schleierkraut, Reseda odorata – Reseda, Echinacea- Sonnenhut, Scabiosa – Skabiose, Tagetes – Studentenblume, Tropeolum majus – Kapuzinerkresse u. a.
Tipp
Die meisten Gartenböden sind nährstoffreich, eine Düngung wird nicht empfohlen.
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